Am Donnerstag, 11. März, gestaltete Pfarrer Hans-Günther Daidrich zusammen mit Stadtpfarrer Gerhard Pausch die dritte ökumenische Fastenandacht in der Pfarrkirche.
Pfarrer Daidrich betrachtete das Evangelium des folgenden Vierten Fastensonntags: Das Gespräch zwischen Jesus und dem Pharisäer Nikodemus. (Joh 3;1 -21)
Aus den Antworten, die Jesus dem Nikodemus auf seine Fragen gibt, erwächst für uns die Aufforderung, uns dem Licht zuzuwenden, aufwärts zu blicken, und uns der grenzenlosen Lieber Gottes bewusst zu werden. Pfarrer Daidrich erklärte, der zentrale Satz in den Antworten Jesu an Nikodemus sei für ihn dieser: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Er lud die Anwesenden mit Liedern und Texten zur Meditation darüber ein, wo uns diese Liebe Gottes begegnet und wie wir sie als getaufte Christen auch weitergeben könnten.
Zum weiteren Nachdenken gab es ein Blatt mit Impulsen zum Evangelium.
Die nächste Andacht der Reihe findet am Donnerstag, 18. März, um 19:00 Uhr in St. Johannes.
Für Interessierte: die Impulse von Pfarrer Daidrich finden Sie hier.